Kreisjägermeister Claus G. Kissel und eine Mitjägerin mussten in ihrem Revier in Ehningen eine schlimme Entdeckung machen: Ein Rehbock wurde durch einen Biss in die Kehle getötet.
Der Jagdpächter hat jetzt Strafanzeige wegen Jagdwilderei und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet. Er geht davon aus, dass ein großer und langbeiniger Hund das Tier wilderte.
Der Kreisjägermeister bittet um Mithilfe, weil der Vorgang dem Hundehalter möglicherweise sogar entgangen sein könnte. So ist es möglich, dass der wildernde Hund künftig weitere Opfer schlagen kann, weil der Besitzer weiterhin keine Acht gibt.
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